Wednesday, September 18, 2013

Risotto al limone

Piano piano l'estate ci sta lasciando. Tra un pò non sarà altro che un ricordo... Un'altra stagione della nostra vita si chiude... Per quanto mi riguarda non sono molto triste (il caldo non fa per me!). Anche se quest'estate ho vissuto forti emozioni e storie da mille & una notte...

Sono successe veramente tante cose... Ho letto, ho scritto, ho cucinato, ho giocato, ho pianto, ho riso, ho sognato... Tanti viaggi... Italia, Ungheria, Grecia... Infatti vi scrivo dalla Grecia oggi...

La mia piccola famiglia si sta godendo qualche ultima settimana di un'estate mite al mare ma chi mi segue sa, che non vedo l'ora di rivivere l'autunno con i suoi primi abbracci calorosi :-)

Arrivano i primi freddi e le prime piogge dalle vostre parti? Allora questo risotto sarà la scelta giusta per il pranzo di oggi o domani o dopodomani... Giusto per vivere un'altro pò i sapori estivi ;-)


Ingredienti
per 3-4 persone

il succo e la scorza grattugiata di 1 limone
1 cipolla grande
400 g di risotto
250 ml di vino bianco
+/- 1 l di brodo vegetale
50 g di pinoli
4 cucchiai abbondanti di burro
un filo di olio d'oliva
grana padano oppure parmigiano reggiano grattugiato q.b.

Scaldare una pentola, versare un filo d'olio, 1 cucchiaio di burro e la cipolla precedentemente tritata, far appassire dolcemente. Aggiungere il succo e la scorza di limone ed il risotto. Far tostare fino a chè tutti i chicchi non saranno lucidi e trasparenti. Aggiungere il vino, mescolare e farlo evaporare completamente. Continuare unendo il brodo man mano che viene assorbito. Spegnere il fuoco, aggiustare di sale e mantecare con 2 cucchiai di burro e formaggio grattugiato. Lasciar riposare qualche minuto.

Nel frattempo in un padellino tostare i pinoli in 1 cucchiaio di burro.
Unire al risotto prima di servire



Ganz langsam verlässt uns der Sommer. Bald wird er nicht mehr als eine Erinnerung sein... Eine weitere Jahreszeit in unserem Leben, die einfach so endet... Was mich angeht bin ich nicht sehr traurig (ich mag die Hitze nicht so!). Auch wenn ich starke Gefühle und Geschichten aus tausend & einer Nacht erleben durfte...

Es sind wirklich viele Dinge passiert... Ich habe gelesen, geschrieben, gekocht, gespielt, gelacht, geweint, geträumt... Viele Reisen... Italien, Ungarn, Griechenland... In der Tat schreibe ich euch heute aus Griechenland...

Meine kleine Familie gönnt sich noch ein paar Wochen eines milden Sommers am Meer aber wer mich liest, weiß, dass ich es kaum erwarten kann den Herbst und seine ersten warmen Umarmungen erleben zu dürfen :-)

Haben die ersten kühlen Tage und vielleicht auch der Regen in euer Gegend schon Einzug gehalten? Dann wird dieser Risotto die richtige Wahl für euer Mittagessen von heute, morgen, oder übermorgen sein... Nur damit die Aromen des Sommers nochmal genossen werden können ;-)


Zutaten
für 3-4 Personen

der Saft und die abgeriebene Schale einer Zitrone
1 große Zwiebel, fein gehackt
400 g Risotto
250 ml Weißwein, trocken
+/- 1 l Gemüsefond, heiß
50 g Pinienkerne
4 EL Butter, gehäuft
etwas Meersalz
etwas Olivenöl
Grana Padano oder Parmesan, gerieben

Etwas Olivenöl und 1 EL Butter in einem großen Topf  erhitzen. Gehackte Zwiebel darin anschwitzen, dann Zitronensaft und Schale hineingeben. Umrühren bis sich alles gut vermengt hat. Risotto hinzugeben und glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und schön fleißig mit einem Holzlöffel umrühren bis dieser komplett aufgesogen ist. Nun nach und nach eine Kelle nach der anderen Gemüsefond hinzugeben. Immer schön rühren nicht vergessen. So fortfahren bis das Risotto fertig ist. Nun nach Geschmack mit geriebenen Parmesan oder Grana Padano und Meersalz abschmecken. 2 EL Butter einrühren, Deckel drauf und etwa 5 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Pinienkerne in 1 EL Butter rösten und kurz vor dem Servierem dem Risotto unterrühren.

Notes
  • Risotto ist gar, wenn er in der Mitte noch ein wenig Biss hat!
  • Ich liebe den Geschmack von Parmesan oder Grana Padano. Daher nehme ich immer mehrere Handvoll Käse. Traut euch ;-)

Tuesday, September 10, 2013

Torta al latticello e cacao amaro

Chi non conosce "La cucina di Federica"? 

Secondo me, se non la conoscete ancora, allora correte subito a vedere. 
Una fonte d'ispirazione per ogni occasione! 
Io senza di lei ormai non ci so stare! 
Fidatevi :-)

Ah, Federica!

Tu in cucina sei una grande!
Come dicevo qualche settimana fa... da provare!
E l'ho fatta!
Ben 2 volte :-P
Tutte per me!

Dicevo che sono egoista quando si tratta di torte al cioccolato ;-)

Che te ne pare? Io la trovo semplicemente deliziosa anche se poi mi sono attenuta alla ricetta di "Stella di sale" perchè non avevo la farina con lievito in casa e neanche il cacao zuccherato. Non ho voluto esperimentare troppo ma gustare una tortina abbastanza velocemente! 

Che gola!
Soffice, soffice! 
Mi è sembrato addentare una nuvola...

Grazie & un'abbraccio!


Ingredienti
per uno stampo con foro centrale da 18 cm (io: 20 cm)

165 g di farina 00
85 g di cacao amaro
1 cucchiaino di bicarbonato
1 cucchiaino di cremor tartaro
250 g di zucchero
250 ml di latticello
2 uova
125 g di burro morbido

Preriscaldare il forno ventilato a 170°.

Unire farina, cacao, bicarbonato, cremor tartaro e zucchero. Poi il burro, il latticello e le uova leggermente sbattute. Versare il composto nello stampo precedentemente imburrato e infarinato. Via in forno per ca. 40 minuti. Fare la prova stecchino!



Wer kennt nicht "La cucina di Federica"? 

Ich finde, dass wenn ihr sie noch nicht kennt, dann müsst ihr sofort bei ihr vorbei schauen.
Eine Quelle der Inspiration für jede Gelegenheit! 
Ich könnte nicht mehr ohne sie! 
Vertraut mir :-)

Vor ein paar Wochen habe ich ihr versprochen dieses Rezept zu backen.
Ich habe es getan!
Gleich zwei Mal :-P
Nur für mich!

Weil ich etwas egoistisch bin, wenn es um Schokoladenkuchen geht ;-)

Was denkt ihr? Ich finde ihn einfach nur köstlich, auch wenn ich mich an das Rezept von "Stella di salegehalten habe, weil ich kein selbsttreibendes Mehl im Haus hatte und gesüßten Kakao auch nicht. Und weil ich nicht zu sehr experimentieren wollte, weil ich schnellstmöglich einen leckeren, kleinen Kuchen essen wollte!

So lecker!
Ganz fluffig! 
Ich hätte schwören können von einer Wolke abgebissen zu haben...


Zutaten
für eine Backform mit Loch von 18 cm (ich: 20 cm)

165 g Mehl Type 00
85 g dunklen Kakao
1 TL Natron
1 TL Weinstein Backpulver
250 g Zucker
250 ml Buttermilch
2 Eier
125 g  weiche Butter

Ofen auf 170° Umluft vorheizen.
Eier leicht verschlagen.

Mehl, Kakao, Natron, Weinstein Backpulver und Zucker vermengen. Dann Butter, Buttermilch und Eier unterrühren. Teig in die gefettete und mit Mehl ausgestäubte Form geben und ab in den Ofen für ca. 40 Minuten. Stäbchenprobe!

Monday, September 9, 2013

Budino al cocco

Salvare una cena all'ultimo secondo quando l'ingrediente più importante per quel favoloso parfait alle more non si può reperire è possibile grazie a lei!

Stefania
L'Araba più famosa del web!

Carissima, 

ormai ti seguo da un bel pò. 
All'inizio in silenzio, poi con qualche piccolo commento sul tuo blog.

È vero che di ricette ne ho provate tante nella mia vita. Alcune con successo altre meno. Ma se si tratta di dover salvare una cena allora solo tu sei una garanzia! Perchè tu di ricette speed (sempre da urlo) ne hai per ogni occasione. E se il tempo a disposizione con un bimbo vivace è poco, allora volentieri ne approfitto! 

E che dire?

L'ho rifatto ormai diverse volte! 
Tu non deludi veramente mai :-)

Ti saluto dalla Grecia dove io e la mia famiglia ci stiamo godendo qualche ultima giornata di sole al mare!


Ingredienti
per uno stampo con foro centrale da 23 cm
(io: da 0,6 l senza foro centrale)

1 lattina di latte condensato da 397 g (che serve anche da misurino)
1 lattina di acqua
200 ml di latte di cocco
10 g di gelatina in fogli
salsa al cioccolato per servirlo

Per la preparazione andate a vedere quì:



Ein Abendessen in der letzten Sekunde zu retten, wenn die Hauptzutat für dieses fantastische Brombeer-Parfait nicht zu bekommen ist, ist dank ihr möglich!

Stefania
Die wohl bekannteste Araberin im Internet!

Ich folge ihren Beiträgen auf ihrem Blog schon einer ganzen Weile.
Am Anfang eher als Leserin, später habe ich hier und da Kommentare hinterlassen.

Es stimmt, dass ich in meinem Leben schon viele Rezepte ausprobiert habe. Manche mit Erfolg, andere weniger. Aber wenn es darum geht ein Abendessen quasi zu retten, dann ist sie eine Garantie! Denn sie hat für jede Gelegenheit die passenden SPEED Rezept (immer der Kracher). Und wenn die Zeit mit einem lebhaften Jungen knapp ist, dann nehme ich diese auch gern in Anspruch! 

Und was soll ich sagen?

In der Zwischenzeit habe ich dieses schon mehrmals gemacht! 
Sie enttäuscht wirklich nie :-)


Zutaten

1 Dose gezuckerte Kondensmilch von 400 g 
(z.B. Milchmädchen, dient auch als Messbecher für das Wasser)
1 Dose Wasser
200 ml Kokosmilch
10 g weiße Blatt-Gelatine
Schokoladensoße zum Servieren

Gelatine in kaltes Wasser einweichen. Form leicht mit Sonnenblumenöl ausstreichen und beiseite stellen. Kondensmilch und Kokosmilch in die Küchenmaschine geben. Gelatine ausdrücken und nun mit der Dose Wasser leicht erhitzen bis sie geschmolzen ist. Das dauert nur wenige Augenblicke, ihr braucht also das Wasser nicht zu stark zu erhitzen! In die Küchenmaschine gießen und einschalten. Ein paar Sekunden rühren, so dass sich alle Zutaten gut miteinander vermengen. Ab in die Form (besser wenn anti-haft beschichtet) und dann über Nacht in den Kühlschrank.

Notes
  • Das Original-Rezept sieht eine Form vor von 23 cm mit Loch in der Mitte vor. Ich habe eine Puddingform benutzt von 0,6 l Fassungsvermögen.
  • Hält sich super mehrere Tage im Kühlschrank.
  • Lasst auf keinen Fall die Schokoladensoße weg. Es gibt dem Pudding nochmal so'n Kick!
  • Für die Schokoladensoße habe ich 100 g Zartbitterschokolade in 100 ml heißer Sahne geschmolzen und abkühlen lassen! Sollte Soße übrig bleiben, dann ab in den Kühlschrank. Dort härtet sie etwas aus. Aber kein Problem: Einfach leicht erhitzen und genießen!